

Aktuell bildet die Marketing Osnabrück GmbH in drei Berufen aus: Veranstaltungskauffrau/-mann, Fachkraft für Veranstaltungstechnik sowie Fachfrau/-mann für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie.
„Die Auszeichnung ist ein sichtbares Zeichen für die Qualität unserer Ausbildungsarbeit – und für das große Engagement, das unser Team jeden Tag dafür zeigt“, sagt Anne Dietrich, Geschäftsleitung Personal der Marketing Osnabrück GmbH. „Uns ist wichtig, dass junge Menschen nicht nur fachlich gut vorbereitet werden, sondern auch erleben, wie vielfältig die Arbeitsbereiche in unserem Unternehmen sind – von der OsnabrückHalle mit ihren Veranstaltungs- und Kongressangeboten bis hin zu City-Events, Citymarketing und direktem Gästekontakt in der Tourist Information und Rathaus Information.“
Die Ausbildung bei der Marketing Osnabrück GmbH ist bewusst breit aufgestellt. Die Auszubildenden durchlaufen verschiedene Unternehmensbereiche – je nach Ausbildungsrichtung mit unterschiedlichen Schwerpunkten. So erleben sie in der OsnabrückHalle die Arbeit rund um Kongresse, Tagungen und Events. In der Abteilung City-Events wirken sie bei den großen Stadtfesten wie Maiwoche, Jahrmärkte, Weihnachtsmarkt oder zuletzt dem Tag der Niedersachsen mit. Im Bereich Marketing geht es um Kampagnen und Standortkommunikation. In einem Ausbildungsabschnitt in der Tourist- und Rathaus-Information sind die Auszubildenden im unmittelbaren, täglichen Gästekontakt und sammeln so wertvolle Erfahrungen im Bereich Kommunikation – vor Ort ebenso wie am Telefon.
Ergänzt wird das Ausbildungskonzept durch digitale Teamformate, externe Infofahrten und Ausbildungsabschnitte, einen strukturierten Ausbildungsplan sowie vielfältige Möglichkeiten zum fachlichen und persönlichen Austausch. Die IHK-Zertifizierung basiert auf einem mehrstufigen Verfahren mit Audit, Fachgesprächen und externer Bewertung durch Personalverantwortliche aus der Region.
„Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung – sie zeigt, dass Ausbildung bei der mO. nicht nur ein Thema auf dem Papier ist, sondern gelebte Praxis“, so Dietrich.
