Auf neuen Wegen zu einer vitaleren Innenstadt: Die Marketing Osnabrück GmbH präsentiert den Osnabrücker Stadtgutschein „StattGeld“. Ab dem 28. November 2022 wird der Gutschein verfügbar sein und viele Vorteile für Käuferinnen und Käufer, aber auch für Verkäuferinnen und Verkäufer mit sich bringen.
„StattGeld Osnabrück. Ein Gutschein – viele Möglichkeiten“, so lautet das Motto des Stadtgutscheins für Osnabrück, welcher ab dem 28. November 2022 in Osnabrück erhältlich sein wird. Das Prinzip ist denkbar einfach: Einfach den Gutschein in einer der Verkaufsstellen erwerben, flexibel mit Beträgen zwischen 5,00 € und 100,00 € aufladen und anschließend in den teilnehmenden Akzeptanzstellen bequem einlösen - ganz egal ob im Einzelhandel, der Gastronomie oder im Kulturbereich. Mit „StattGeld“ lässt sich ganz einfach die Vielfalt in Osnabrücks Innenstadt erleben.
„Der Stadtgutschein „StattGeld“ ist eine tolle Geschenkidee für Weihnachten“, sagt Katharina Brüger, Projektleiterin bei der Marketing Osnabrück GmbH. „Die Beschenkten können selbst aussuchen, wo sie den Gutschein einlösen möchten – egal ob in Teilbeträgen oder gleich den gesamten Betrag. Durch die vielen unterschiedlichen Akzeptanzstellen ist für alle das passende dabei. Dadurch wird „StattGeld“ zum idealen Geschenk.“
Die Gutscheine haben eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren ab Jahresende des Kaufdatums. Alle Informationen zum Gutschein sowie eine Übersicht aller teilnehmenden Akzeptanz- und Verkaufsstellen gibt es unter www.osnabringts.de. Hier kann auch tagesaktuell der noch vorhandene Gutscheinbetrag abgefragt werden.
Der Gutschein bietet dabei nicht nur Vorteile für die Beschenkten, sondern auch für die teilnehmenden Unternehmen in Osnabrück:
„Ein Stadtgutschein ist ein deutlicher Frequenzbringer für die Osnabrücker Innenstadt. Mit Hilfe des Gutscheins können wir dazu beitragen, die lokale Kaufkraft in Osnabrück zu binden und den Wirtschaftsstandort Osnabrück nachhaltig zu stärken,“ so Alexander Illenseer, Geschäftsführer der Marketing Osnabrück GmbH. „Wir freuen uns, dass bereits so viele Partnerinnen und Partner dabei sind.“
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