Quartiersmanagerin für die Johannisstraße

Pressefoto zum Quartiermanagement
Pressefoto zum Quartiermanagement
Quartiersmanagerin Marie Veltmaart

In einem Pressegespräch vor Ort hat Oberbürgermeisterin Katharina Pötter am Montag, 28. März die neue Quartiersmanagerin für die Johannisstraße, Marie Veltmaat, vorgestellt. Sie hat Anfang März bei der Marketing Osnabrück GmbH diese Aufgabe übernommen. Veltmaat hat Soziologie und Humangeographie an der Universität Göttingen sowie Soziologie mit dem Schwerpunkt Stadt und Raum an der Technischen Universität Darmstadt studiert. Ihr Studium hat sie mit dem Master abgeschlossen.

Zu ihren Aufgaben gehört, die Belebung der Straße, die Baustellenkommunikation und die Vernetzung der Werbetreibenden mit den richtigen Ansprechpersonen aus der Verwaltung. „Ich bin Ansprechpartnerin für die Menschen, die in der Johannisstraße leben, arbeiten oder zu Besuch sind. Mein Ziel ist es, die Straße nach der langen Baustellenzeit wiederzubeleben und gemeinsam mit den Akteuren vor Ort eine positive Entwicklung herbeizuführen.“ Durch ihre Arbeit bei der CIMA verfügt Marie Veltmaat über ein großes Netzwerk im Bereich des Quartiersmanagements und wird dieses nun in der Stadt Osnabrück nutzen und weiter ausbauen. Die Aufgabe des Quartiersmanagements für die Johannisstraße wurde der Marketing Osnabrück GmbH als Tochtergesellschaft der Stadt Osnabrück übertragen und ist im Bereich des Citymanagements bei der mO. angesiedelt.

Aus der Sicht der Oberbürgermeisterin liegen die schwierigen Zeiten mit dem sichtbaren, täglichen Baufortschritt an der Straße nun fast in der Vergangenheit. Sie blickt optimistisch in die Zukunft und erwartet nach den Bauarbeiten eine deutliche Aufwertung der Straße und des ganzen Quartiers: „Die Bauarbeiten an der Oberfläche der Johannisstraße werden voraussichtlich im August abgeschlossen sein. Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, dass mit Marie Veltmaat als Quartiersmanagerin eine Ansprechpartnerin für die Gewerbetreibenden vor Ort erreichbar ist. Gleichzeitig dient sie als Sprachrohr in die Stadtverwaltung und kann somit die individuellen Probleme vor Ort an den richtigen Stellen platzieren.“