pop up quartier – Gastronomie für freie Innenstadtfläche gesucht

Pressefoto vor dem PUQ Standort in der Theaterpassage

© Julia Krämer

Das pop up quartier in Osnabrück nimmt Fahrt auf: Die ersten Kreativschaffenden, Künstler:innen und Unternehmer:innen sind in die Schaufenster der ehemaligen Sportarena am Neumarkt 3 eingezogen und bleiben noch bis zum Ende September dort. Dann wird ein Wechsel stattfinden. Neue Flächen konnten ebenfalls erschlossen werden – unter anderem auch in der Theaterpassage.

Das pop up quartier ist mehr als nur ein Ort – es ist die Summe aller Flächen, auf denen in der Osnabrücker Innenstadt Kunst und Kreatives, Ideen und Geschäfte stattfinden. Ob Bierstraße oder Öwer de Hase, Krahnstraße oder Neumarkt: Jede Fläche, die innerhalb des Rings liegt und aktuell nicht genutzt wird, hat das Zeug zum pop up quartier. Damit wird nicht nur die Innenstadt belebt, sondern auch das Thema Zwischennutzung für alle transparent und greifbar gemacht. In der ehemaligen Sportarena am Neumarkt 3 können Interessierte die ersten Teilnehmer:innen des pop up quartiers bestaunen. Die Schaufenster wurden im Sommer bezogen und bleiben bis Ende September, dann wird ein Wechsel stattfinden. Von Kleidung, über Kunst, bis hin zu Coaching und Lebensmitteln: Das pop up quartier macht die Innenstadt bunt!

Theaterpassage wird Teil des pop up quartiers
„Wir freuen uns sehr, dass nun auch Flächen von insgesamt 340 qm in der Theaterpassage Teil des pop up quartiers werden“, sagt Citymanagerin Julia Determann von der Marketing Osnabrück GmbH. Damit gibt es weitere Innenstadt-Flächen für Gastronomie, Kreativschaffende, Künstler:innen, Start-ups und andere kreative Pop-up-Konzepte. Das ehemalige „Picasso“ in der Theaterpassage soll eine gastronomische Wiederbelebung erfahren. „Wer möchte dabei sein und der Theaterpassage mit einem 190 qm Ladenlokal ein Upgrade verpassen?“ ruft Ruth Hethey, Citymanagerin bei der Marketing Osnabrück GmbH auf. „Wir suchen ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Gastronomiekonzept, welches tagsüber stattfinden soll. Egal ob Gastronomieexpert:innen und/oder -einsteiger, kulinarische Visionär:innen, Kaffee- und Backspezialist:innen oder Liebhaber:innen der veganen und/oder vegetarischen Küche – wir freuen uns über jede Bewerbung.“ Neben dem Ladenlokal stehen zwei Flächen – einmal ca. 100 qm und eine weitere Fläche mit knapp 50 qm – für Einzelhandel und/oder Ausstellungen zur Verfügung. Interessierte melden sich bei der Marketing Osnabrück GmbH, Citymanagement, Ruth Hethey & Julia Determann unter info(ät)popupquartier.de und erhalten alle notwendigen Detailinformationen.

Das Projekt wird aus dem Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ der EU-Aufbauhilfe REACT EU im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert und soll Kommunen dabei unterstützen, ihre Innenstädte mit auf die Situation vor Ort zugeschnittenen Konzepten zukunftssicher aufzustellen. Ziel ist es, dass die Menschen sich den Lebensraum Stadt neu erschließen können.


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Julia Krämer
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