Neue Visitenkarte für Osnabrück: die Vitihof-Garage

Vitihofgarage Empfangsbereich

Freuen sich über den erneuerten Empfangsbereich der Vitihof-Garage: (V.l.) Mark Rauschen (OCM), Wigand Maethner (OPG), Michael Scholz (inside Scholz Partner Innenarchitektur), Volker Hänsler (OPG) und Alexander Illenseer (mO). © Stadtwerke Osnabrück / Uwe Lewandowski

Vitihofgarage Treppenhaus Wandbild der Friedenstaube
Vitihofgarage Treppenhaus Wandbild

„Hell, freundlich und barrierearm statt quadratisch, praktisch, gut – so lässt sich das neue Ambiente und ‚Look-and-feel‘ gut zusammenfassen“, erläutert OPG-Geschäftsführer Wigand Maethner die abgeschlossenen Arbeiten des ersten Bauabschnittes. Wurde damals Anfang der 90er Jahre der Fokus eher auf die Funktionalität gelegt, stehe nun das Kundenerlebnis verstärkt im Vordergrund. „Die Vitihof-Garage ist eine Visitenkarte für Osnabrück-Besucher – und wird diesem Anspruch nun auch gerecht.“

Barrierearm und Videowand

Anfang des Jahres hatten die Erneuerungsarbeiten in der Vitihof-Garage begonnen. Der Zugang zum Empfangsbereich und zum Parkdeck im Erdgeschoss wurde erleichtert und mit Automatiktüren barrierearm gestaltet. Eine große Videowand gibt den Besuchern einen optischen „Osnabrück-Einblick“, zudem wurde die Besuchertoilette komplett renoviert. „Das Osnabrück-Erlebnis beginnt, wenn der oder die Besucher aus dem Auto steigen – und der erste Eindruck bleibt haften“, ergänzt Alexander Illenseer, Geschäftsführer der Marketing Osnabrück GmbH (mO). „Der erste Eindruck der Vitihof-Garage kann gerne haften bleiben.“

Zweiter Bauabschnitt gestartet

Rund 250.000 Euro hat die OPG für den ersten Bauabschnitt in die Hand genommen. „Trotz Coronakrise und den damit verbundenen Umsatzeinbußen“, betont OPG-Co-Geschäftsführer Volker Hänsler. Umso mehr freue sich das gesamte OPG-Team auf die beginnenden Lockerungen, das neue Vitihof-Ambiente und den bereits gestarteten zweiten Bauabschnitt im Treppenhaus der oberen Etagen. Optischer Blickfang werden dann die künstlerisch gestalteten Wände mit markanten Osnabrück-Motiven sein – basierend auf Ideen der OPG-Mitarbeiter. „Unser Team hat sich hier sehr engagiert eingebracht – die ersten Resultate können sich sehen lassen“, so Hänsler weiter. Diese Arbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Hintergrund: OPG

Die Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft mbH (OPG) ist ein 94-prozentiges Tochterunternehmen der Stadtwerke Osnabrück, die restlichen sechs Prozent der Anteile hält die Stadt Osnabrück. Die OPG betreibt an mehr als zwanzig Standorten rund 7.000 Stellplätze. Zudem bewirtschaftet die OPG die öffentliche Ladeinfrastruktur in Osnabrück mit mehr als 100 Ladepunkten.